SUCHE MIT Google
Web virtualuniversity.ch
HOME DIDAKTIK ECDL ELEKTRONIK GUIDES HR MANAGEMENT MATHEMATIK SOFTWARE TELEKOM
DIENSTE
Anmeldung
Newsletter abonnieren
Sag's einem Freund!
VirtualUniversity als Startseite
Zu den Favoriten hinzufügen
Feedback Formular
e-Learning für Lehrer
Spenden
Autoren login
KURSE SUCHEN
Kurse veröffentlichen

Suche nach Datum:

Suche mit Schlüsselwort:

Suche nach Land:

Suche nach Kategorie:
PARTNER
ausbildung24.ch - Ausbildungsportal, Seminare, Kursen... 

 
HTMLopen.de - Alles was ein Webmaster braucht

 
PCopen.de - PC LAN Netze und Netzwerke - alles was ein IT Profi und Systemtechnicker braucht

ELEKTRONIK

Sprungsbefehle

ADDLW k Der Inhalt des Arbeitsspeichers wird mit k addiert.
ANDLW k Die Zahl k wird mit dem Wert der Arbeitsregisters UND-verknüpft. Das Ergebnis steht anschließend im Arbeitsregister.
CALL k Die Adresse des nachfolgenden Befehls wird im Stack gespeichert und danach wird zur Adresse k gesprungen, dort steht ein Unterprogramm, welches mit RETURN oder RETLW beendet wird.
CLRWDT Der Watch-Dog-Timer wir zurückgesetzt.
GOTO k Springt zur Adresse k
IORLW Die Zahl k wird mit dem Wert der Arbeitsregisters ODER-verknüpft. Das Ergebnis steht anschließend im Arbeitsregister.
MOVLW k Die Zahl k wird in das Arbeitsregister geschrieben.
OPTION Der Befehl kopiert den Inhalt des W-Registers in das OPTION-Register zur Konfiguration des Timers und Vorteilers. Der Befehl findet nur in der PIC 16C5X-Familie Anwendung, da bei diesen Controllern nicht direkt auf das OPTION-Register zugegriffen werden kann.
RETFIE Springt aus der Interrupt-Service-Routine zurück ins Programm.
RETLW k Das Unterprogramm, das durch eine CALL-Anweisung aufgerufen wurde, wird beendet. Der Programmablauf wird direkt nach dem CALL-Aufruf fortgesetzt (Adresse wurde zuvor im Stack abgelegt (siehe CALL)). Das Unterprogramm wird dabei mit einer Konstanten k, die dem Arbeitsregister übergeben wird, beendet.
RETURN Wie RTLW, nur das kein Konstante in das Arbeitsregister geschrieben wird.
SLEEP Der Controller wird in den Standby-Modus geschaltet.
SUBLW k Vom Arbeitsregister wird k subtrahiert.
TRIS f Der Befehl kopiert den Inhalt des W-Registers in das TRIS-Register zur Konfiguration der I/O-Ports. Der Parameter f bestimmt, welcher Port konfiguriert werden soll. Für den PORT A ist f=5, für PORT B ist f=6 und für Port C ist f =7. Der Befehl wird nur in der PIC 16C5X-Familie verwendet, da bei diesen Controllern nicht direkt auf die TRIS-Register zugegriffen werden kann.
XORLW k Die Zahl k wird mit dem Wert der Arbeitsregisters XOR-verknüpft. Das Ergebnis steht anschließend im Arbeitsregister.

DIPLOMARBEITEN UND BÜCHER

Diplomarbeiten zum Runterladen:

Suche im Katalog:
Architektur / Raumplanung
Betriebswirtschaft - Funktional
Erziehungswissenschaften
Geowissenschaften
Geschichtswissenschaften
Informatik
Kulturwissenschaften
Medien- und Kommunikationswissenschaften
Medizin
Psychologie
Physik
Rechtswissenschaft
Soziale Arbeit
Sozialwissenschaften


JOBS
HOME | E-LEARNING | SITEMAP | LOGIN AUTOREN | SUPPORT | FAQ | KONTAKT | IMPRESSUM
Virtual University in: Italiano - Français - English - Español
VirtualUniversity, WEB-SET Interactive GmbH, www.web-set.com, 6301 Zug

Partner:   Seminare7.de - PCopen.de - HTMLopen.de - WEB-SET.com - YesMMS.com - Ausbildung24.ch - Manager24.ch - Job und Karriere