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Hintergrundprozesse

Der Start eines Prozesses im Hintergrund erfolgt durch anhängen eines "&" an die Befehlszeile. Alle Kommandoeingaben bleiben wie vorher - auch der Ersetzungsmechanismus der Shell wirkt nach wie vor. Ebenso möglich sind Pipes. Zum Beispiel:

find / -user markus -print &
2354

Es wird die Nummer (PID) des neu erzeugten Prozesses ausgegeben (2354) und die Shell meldet sich sofort wieder mit dem Eingabeprompt. So wie das Kommando oben eingegeben wurde, hat es aber noch einen Nachteil:
Alle Ausgaben von find, auch die Fehlerausgaben, gelangen nach wie vor auf den Bildschirm, was u. U. die Arbeit im Vordergrund empfindlich stört. Durch Ein-/Ausgabeumleitung kann der Hintergrundprozeß zum Schweigen gebracht werden:

find / -user markus -print > liste 2> /dev/null &
2354

Eigenschaften von Hintergrundprozessen:

  • Hintergrundprozesse sind Vordergrundprozessen gleichberechtigt, sie laufen gleich schnell ab.
  • Jedes Programm kann im Hintergrund ablaufen.
  • Die Standardeingabe und -ausgabe ist weiterhin an das Terminal gebunden (Umleitung nötig).
  • Hintergrundprozesse (übrigens auch Vordergrundprozesse) können mit dem kill-Kommando (siehe später) zwangsterminiert werden.
  • Die Shell wartet nicht auf den Hintergrundprozeß, sondern ist sofort wieder eingabebereit.
  • Beim Logoff werden auch alle Hintergrundprozesse gekillt, sofern nicht besondere Maßnahmen getroffen werden.
  • Mit dem ps-Kommado kann man den Status der Prozesse ansehen.

Weitere Kommandos für den Start von Hintergrundprozessen sind:

nice [-increment] Kommando &

Kommando zum Ausführen eines Hintergrundprozesses mit niedrigerer Priorität. increment gibt an, um wieviel die Priorität des Prozesses herabgesetzt werden soll (Voreinstellung: 10). Der Superuser kann Prozesse auch mit höherer Priorität laufen lassen, indem er ein negatives Increment angibt.

nohup Kommando &

(No Hang Up) Dieses Kommando ermöglicht es, einen Prozeß nach dem Logoff weiterlaufen zu lassen. Wenn die Ausgaben nicht explizit umgelenkt wurden, werden Standardausgabe und Standard-Fehlerausgabe in die Datei nohup.out im zuletzt aktuellen Verzeichnis geschrieben. Sollte dies nicht möglich sein (Zugriffsrechte nicht ausreichend), wird nohup.out im Home-Directory des Benutzers angelegt. Bei einigen Anlagen gibt es das Kommando "batch" mit analogen Eigenschaften.

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