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MATHEMATIK

5.3 Zähl-Schleifen

for- oder Zähl-Schleifen sind solche, bei denen eine bestimmte Anweisungsfolge, der Schleifenblock eine vorgegebene Anzahl mal durchlaufen wird. Jedem Schleifendurchlauf wird mit Hilfe einer Schleifenvariablen ein bestimmter Wert, der Schleifenindex zugeordnet, der in der Schleife abgefragt werden kann. Wie oft die Schleife durchlaufen wird, steht schon vor Schleifenbeginn fest.

for-Schleifen haben in Matlab die Form:

Man kann die gesamte Verbundanweisung in einer Zeile eingeben, muß dann aber die einzelnen Komponenten, insbesondere die Anweisungen des Schleifenblockes durch Kommata oder Semikola voneinander trennen. Die Semikola haben dabei die Bedeutung, die Ergebnisausgabe zu unterdrücken, die Kommata tun dies nicht.
Man kann die einzelnen Komponenten aber auch in jeweils eigenen Zeilen eingeben, ohne daß Fortsetzungspunkte erforderlich sind.
Matlab läßt vektorwertige Schleifenvariablen und recht allgemeine Angaben des Laufbereiches zu. Im Augenblick beschränken wir uns:

Anfangs- und Endwert sowie Schrittweite werden bei der for-Schleife vor dem ersten Schleifendurchlauf bestimmt und können beim Schleifendurchlauf nicht mehr verändert werden. Im folgenden Beispiel ist der Anfangswert 1, der Endwert 10 und die Schrittweite 2, die Wertzuweisungen im Schleifenkörper wirken sich auf diese Werte nicht mehr aus. Die Klammerung der drei Ausgabevariablen bewirkt, daß diese hier in nur einer Zeile ausgegeben werden.

Die Ausdrücke, mit denen Anfangs-, Endwert und Schrittweite angegeben werden, müssen dementsprechend vor dem ersten Schleifendurchlauf schon definierte Werte aufweisen. Das ergibt sich schon daraus, daß bereits vor dem ersten Durchlauf festgestellt werden muß, ob ein solcher überhaupt stattfindet.
Bei der Angabe des Schleifenbereiches unterscheidet Matlab zwischen undefinierten Namen und solchen, mit undefinierten bzw. unbrauchbaren Werten. Ersteres führt zu einer Fehlermeldung, letzteres in der Regel dazu, daß die Schleife nicht durchlaufen wird. Von Bedeutung ist, daß ein Endwert Inf nicht zu unendlich vielen Durchläfen führt.

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