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Flow Label (Flussmarke), 24 bits:
Definiert die spezielle Abarbeitung bei der Übermittlung des jeweiligen Daten-Pakets. Die Flow Labels sollte  für einen effizienteren Datenfluss sorgen. 
Wenn ein Router ein Datenpaket bekommt, muss er zuerst die Adresse des Zielrechners herausfinden und so den besten Weg dorthin suchen. Bisheutzutage muss der Router bei jedem Paket immer neu berechnen. Mit den Flow Labels versucht man diese Aufgabe zum Teil zu verhindern. 
Der Router merkt sich während einer Zeitfenster von sechs Sekunden, wohin er die Pakete und mit welchem Flow Label schicken sollte. Kommen weitere Daten mit der gleichen Flussmarke kann der Router auf die im Cache-Speicher die gespeicherte Zieladresse zugreifen und die Pakete auf diese Weise schneller weiterleiten. Flow Labels sind typisch für das Internet Protokoll. Da das IP ein Protokoll ohne Punkt-zu-punkt Verbindung oder ohen permanente Bindung ist, kommt kein ständiger Datenfluss zustande. Als Folge muss man für jedes Paket wieder ein Weg zur Zieladresse gesucht werden.

Payload-Länge, 16 bits:
Diese Variable gibt die Bytes an, die das Paket nach dem IP-Header beinhaltet. Sollte das Daten-Paket grösser als 2^16 Bits sein, gibt es eine zusätzliche Funktion, die diese Problematik behebt. In diesem Fall kann man die Payload-Länge auf den Wert 0 setzten. 

Next Header, 8 bits:
Definiert den Optional-Header, der auf den Basic-Header folgt. Das kann ein Header des nächst unteren Netzwerkprotokolls (z.B. Ethernet) oder auch ein IPv6-Erweiterungsheader sein. Die Angabe des Headers wird mit  Zahlenwerten übergeben. Die Stärke des ProtokollsIPv6 liegt in diesen Erweiterungsheadern. Der Basic-Header kann um beliebig viele Erweiterungshedern erweitert werden. 

Hop Limit, 8 bits:
Diese Variable definiert die Lebensdauer eines gesendeten Daten-Pakets. Der Wert wird zu Beginn vom Sender auf einen Startwert gesetzt. Jeder Router, der nun dieses Daten-Paket verarbeitet und weiterleitet, dekrementiert diese Variable um eins. Wenn das Hop Limit den Wert Null erreicht hat, wird das Paket nicht weiter verarbeitet und gesendet. Eine Anwendung dafür ist die Suche innerhalb eines IPv6 Netzwerks. 

Mit dieser Variable wird es verhindert, dass Pakete, die ihr Zieladresse nicht finden können, ewig im Internet herum laufen und so das Internet und die Netze unnötig belasten werden. 

IP-Source Adresse, 128 Bits:
Erstmals in 128 Bits Adresse des Absenders. Die Source-Adresse wird dazu gebraucht, um eine eventuelle Antwort zu versenden. Zudem können Fehler an den Sender zurückgeschickt werden. 

IP-Destination Adresse, 128 bits:
Genau gleich wie die Source-Adresse ist auch die Ziel-Adresse durch 128 Bits dargestellt. 

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