a/b-Schnittstelle | 2-Draht Anschaltemöglichkeit von analogen Endgeräten wieTelefon, Faxgerät, Anrufbeantworter oder Modem an das T-Net oderTelefonanlagen. |
Account | englisch für Benutzerkennung |
ACK | "ACKnowledge", Steuerzeichen zum Anfordern neuer Eingaben(Softwarehandshake), wird als Antwort auf ETX gesendet, wenn die Eingabeabgearbeitet wurde. Oft allgemeine Bezeichnung für eine positiveBestätigung von irgendetwas. |
ADSL | Asymmetrical Digital Subscriber Line: ADSL ist eine asymmetrische Zugangstechnik mit einer Übertragungsrate von 8 Mbit/s in Teilnehmerrichtung (Downstream) und 800 kBit/s in Netzrichtung (Upstream). Bei ADSL kommt das Dual - Multi - Tone - Modulationsverfahren zur Anwendung. Die Übertragungsrate von ADSL kann in Schritten von 32 kBit/s dynamisch sowohl an die Distanz zum Teilnehmer und die Qualität des Kupferkabels als auch an den Bandbreiten des Teilnehmers angepasst werden. Die Nutzung von ADSL setzt die Installation eines Netzanschlusses voraus, von dem sowohl traditionelle Telefonie (POTS) und ISDN als auch eine breite Palette hochbitratiger Dienste unterstützt werden. |
Akustikkoppler | eine besondere Bauform des Modems, die über Muffen an den
Hörer des Telefonapparates gekoppelt wird. |
Analoge Endgeräte |
Endgeräte, die Sprache oder andere Informationen analog
übertragen, z. B. Telefon, Faxgerät, Anrufbeantworter oder
Modem. |
ANSI |
American National Standards Institute, Amerikanisches Normungsinstitut,
ähnlich dem DIN-Institut. Normt alles, von der Programmiersprache bis zum
Fahrradhelm. Oft auch als Kurzform von "ANSI-Terminalemulation" verwendet. |
Answer-Modus |
Modem-Betriebsart. Gegenstück zum Originate-Modus. |
ASCII |
American Standard Code for Information Interchange, amerikanischer Zeichencode
zum Informationsaustausch. Der meistverwendete Code in der Datenkommunikation.
ASCII ist ein 7-Bit-Code. Da heutzutage die Parität bei Datenübertragungen
nur noch selten benutzt wird, bleibt das achte Bit "frei". Deshalb wird
der Code häufig um landesspezifische Umlaute erweitert. |
asynchrone Verbindung |
Verbindung ohne Übertragung eines Datentaktes. Anfang
und Ende eines Datenworts müssen durch Start- und Stoppbits markiert werden.
Manchmal auch anisochron genannt. Das Gegenteil ist eine synchrone Verbindung. |
AT-Befehlssatz |
Kommandosprache zur Modemansteuerung, s.Hayes-Befehlssatz. |
Bandbreite |
hier Frequenzbandbreite des Telefons: Die Größe des Frequenzbereiches,
der über Telefon übertragen werden kann. Bei einem Frequenzbereich von
typisch 300 bis 3400Hz ist die Bandbreite 3100Hz. Da die Grenzbereiche teilweise
abgeschwächt werden (Dämpfung), sind etwa 3000Hz nutzbar. |
Baudrate |
gibt die Anzahl der Zustandswechsel des übertragenen Signals pro
Sekunde an. Die Baudrate (auch Schrittgeschwindigkeit) wird in der Einheit Baud
gemessen. Multipliziert man die Anzahl der Bits pro Zustand mit der Baudrate,
so erhält man die Bitrate. Nur wenn die Anzahl der Zustände genau zwei
ist (d.h. mit einem Zustand genau ein Bit codiert wird) ist die Baudrate gleich
der Bitrate. Bei V.22bis wird bei einer Baudrate von 600 Baud mit jedem der sechzehn
Zustände ein Quadbit (4 Bit gleichzeitig) codiert. Ingesamt werden 4*600 =
2400 Bit/s übertragen. Die Bitrate ist also 2400bit/s. |
BBS |
Bulletin Board System. Der amerikanische Begriff für das, was im Deutschen
fälschlicherweise Mailbox genannt wird. Ein BBS besteht aus den Mailboxes
der Benutzer (deren Postfächer) und den Bulletin Boards, den Brettern. |
Bell103 |
Amerikanisches Übertragungsverfahren mit 300bit/s, ähnlich V.21. |
Bell201 |
Amerikanisches Übertragungsverfahren mit 1200bit/s, ähnlich
V.26. |
Bell212A |
Amerikanisches Übertragungsverfahren mit 1200bit/s, ähnlich
V.22. |
Bimodem |
bidirektionales Übertragungsprotokoll. Arbeitet im Gegensatz zu
den üblichen Protokollen wie Kermit, Xmodem, Zmodem in beide Richtungen gleichzeitig.
Nur auf IBM-Kompatiblen verfügbar. Maximale Blockgröße 4KB. Sehr
hoher Datendurchsatz (fast 100%).
Bitrate - Anzahl der übertragenen Bits pro Sekunde (Übertragungsgeschwindigkeit).
Gemessen wird in bit/s oder bps. Die Bitrate ist nur in Sonderfällen mit der
Baudrate identisch! |
CCITT |
Comite Consultatif International Telephonique et Telegraphique, ein Internationales
Gremium für Normen zu Telefon und Telegraphie, an dem Vertreter von Post,
Industrie und Wissenschaft aus 159 Ländern teilnehmen. Normen zur Datenübertragung
sind beispielsweise die über Telefon (V-Normen), über Datennetze (X-Normen)
und über ISDN (I-Normen) - heute ITU-T. |
CNG-Signal |
Abk. für CALLING. Signal, das gesendet wird, um den Anruf als
Faxdokumentensendung zu kennzeichnen. Wird dieses Signal von einem Faxgerät erkannt, dann
leitet es automatisch den Empfang ein. |
CRC |
Cyclic Redundancy Check, Prüfsumme, in Übertragungsprotokollen verwendet. |
CTS |
Clear To Send, Sendebereitschaft, Signal der V.24-Schnittstelle. Auch RTR
Ready To Receive genannt. |
DAA |
Data Access Arrangement, das Interface des Modems zur Telefonleitung. |
DAMQAM |
Dynamically Adaptive Multicarrier Quadrature Amplitude Modulation, s.
PEP. |
Datex |
Deutsches Datennetz. Die Variante Datex-L ist leitungsvermittelt, während |
Datex-P |
paketvermittelt ist. Heute wird fast nur noch Datex-P verwendet. Er basiert
auf der X.25-Norm des CCITT. |
DCD |
Data Carrier Detect, Empfangssignalpegel, Signal der V.24-Schnittstelle. |
DCE |
Data Communications Equipment, eine von zwei möglichen Konfigurationen
einer V.24-Schnittstelle. Eine DCE kann immer nur direkt mit einer DTE verbunden
werden. Für eine Vermindung DCE-DCE oder DTE-DTE muß ein Kabeladapter
oder Spezialkabel (Nullmodem) verwendet werden. |
DECT |
Abk. für Digital Enhanced Cordless Telecommunication
(früher: Digital European Cordless Telecommunication).
Europäischer Standard für digitale schnurlose Telefone und schnurlose Telefonanlagen.
Zwischen mehreren Handgeräten können kostenfreie interne Gespräche geführt werden. Ein
weiterer Vorteil ist die erhöhte Sicherheit gegen abhören mit Funkempfängern (GAP). |
DEE |
Datenendeinrichtung, Postdeutsch für DTE. |
Digitale Sprachübertragung |
Durch die international genormte Puls Code Modulation (PCM) werden analoge Sprachsignale
in einen digitalen Impulsstrom von 64.000 bit/s umgewandelt. Vorteile: bessere
Sprachqualität und geringere Störanfälligkeit bei der Übertragung. |
DIN66020 |
Norm zur seriellen Schnittstelle, s. V.24. |
Download |
Das "Herunterladen" einer Datei vom fernen Rechner auf den
eigenen mit Hilfe eines Übertragungsprotokolles. Der umgekehrte Vorgang heißt
Upload. |
DSR |
Data Set Ready, Betriebsbereitschaft, Signal der V.24-Schnittstelle. |
DTE |
Data Terminal Equipment, eine von zwei Konfigurationen einer V.24- Schnittstelle.
Das Gegenstück zur DCE. |
DTR |
Data Terminal Ready, Endgerät betriebsbereit, Signal der V.24-Schnittstelle. |
DÜE |
Datenübertragungseinrichtung, Postdeutsch für DCE. |
Echo |
Am anderen Ende der Leitung wird das Ausgangssignal abgeschwächt reflektiert.
Es mischt sich dadurch in das Nutzsignal hinein. Vor allem bei Satellitenverbindungen
störend. |
Echo-Unterdrückung |
Wegfiltern des Echos. |
Echo-Korrektur |
beide Modems senden gleichzeitig auf derselben Frequenz. Da aber
jedes Modem weiß, was es gerade gesendet hat, kann es aus dem Frequenzgemisch
seine Signale unterdrücken und so die Daten der Gegenstelle herausfiltern.
Durch Satellitenverbindungen kann das eigene Echo aber bis zu zwei Sekunden Laufzeit
haben. Oft mischen sich auch noch mehrere Echos mit verschiedenen Laufzeiten.
Deshalb ist das Verfahren ziemlich aufwendig. Wird z.B. bei V.32 verwendet. |
ECM |
Abk. für Error Correction Mode. Korrekturmodus für die
fehlertolerante Übertragung zwischen Faxgeräten. Im ECM-Modus werden Übertragungsfehler
(z. B. durch schlechte Leitungen) reduziert, sofern auch die Gegenstelle für ECM-Betrieb
eingerichtet ist. Die Übertragungszeiten werden somit bei einwandfreier
Übertragungsqualität verkürzt. |
EIA |
Electronic Industries Association. Amerikanische Vereinigung der Elektronikindustrie,
die u. A. auch Standards für Datenkommunikation herausgibt (z.B. RS-232-C). |
ETX |
Steuerzeichen zum Signalisieren des Eingabeendes (Softwarehandshake), wird
mit ACK beantwortet.
Fallback - Zurückschalten auf langsamere Geschwindigkeit bei schlechter Leitungsqualität.
Manche Übertragungsverfahren, z. B. PEP erlauben Fallback in kleinen Stufen,
andere wie V.32 nur in sehr großen. Etwa dazwischen liegt V.32bis. |
FSK |
Frequency Shift Keying = Frequenzumtastung (Frequenzmodulation). |
fullduplex |
englisch für vollduplex. |
GAP |
Abk. für Generic Access Profile. Funkprotokoll, über das schnurlose
Telefone in DECT-Systemen mit der Basisstation Kontakt halten.
Handgeräte in GAP-Technologie können herstellerunabhängig an allen Feststationen mit
GAP-Schnittstelle betrieben werden. Die Übertragungsrate beträgt 9.600 bit/s. |
halbduplex |
Datenübertragung in nur eine Richtung. Soll in beide Richtungen
übertragen werden (pseudo-vollduplex), so muß dauernd hin und her geschaltet
werden (Ping-Pong-Verfahren). |
halfduplex |
englisch für halbduplex. |
Handshake |
Synchronisationsverfahren bei der Datenübertragung. Im Gegensatz
zum Polling sind Sender und Empfänger gleichberechtigt. Der Sender signalisiert,
wenn er neue Daten senden möchte oder kann und der Empfänger, wenn er
neue verarbeiten kann bzw. möchte. Erst wenn beide sich auf eine Übertragung
geeinigt haben, kann diese beginnen. Je nachdem, ob das über Leitungen oder
Steuerzeichen signalisiert wird, spricht man von Hardware- oder Software-Handshake.
Hardware-H. ist schneller als Software-H., da dafür keine Zeichen übertragen
werden müssen. |
Hardware-Handshake |
Handshake über Signalleitungen. Üblicherweise wird
bei V.24 mit CTS/RTS signalisiert. In Sonderfällen manchmal auch noch mit
DTR/DSR. |
Hayes-Befehlssatz |
Kommandosprache zur Modemansteuerung. Ursprünglich Entwicklung
der Firma Hayes. Inzwischen _der_ De-Facto-Standard, von dem aber nahezu jeder
Modemhersteller mehr oder weniger abweicht. Alle Befehle beginnen mit AT, daher
heißt er auch AT-Befehlssatz. Ist so weit verbreitet, daß sich der genormte
V.25-Standard kaum durchsetzt. |
HDSL |
High Bitrate Digital Subscriber Line: Übertragungsverfahren für die Vollduplex -
Übertragung mit Übertragungsgeschwindigkeit von 1,544 Mbit/s auf T - 1 -
Leitungen bzw. 2,048 Mbit/s auf E-1 -Leitungen, HDSL kann ebenso wie die anderen
xDSL - Verfahren ( ADSL, SDSL, VDSL) auf herkömmliche Telefonkabeln zwischen
Ortsvermittlung und Kunde übertragen werden - es werden allerdings zwei oder drei
Adernpaare benötigt. Dieses Übertragungsverfahren ermöglicht eine Überbrückung
von bis zu fünf Kilometer. HDSL ist ideal für den Anschluss von
Nebenstellenanlagen.
|
HST |
High Speed Technology, Datenübertragungsverfahren der Firma USRobotics. |
IDA |
Die britische Variante von ISDN. |
ISDN |
Integrated Services Digital Network, "Dienstintegrierendes Digitales
Netz", ein öffentliches Digitalnetz sowohl zur Daten- als auch zur Sprach-
und Bildübertragung. |
ISLN |
Integrated Services Local Network, ein lokales Hochgeschwindigkeits-Netz
sowohl für Daten, als auch Sprache und Bild, eine Art Miniatur-ISDN. |
ISO |
International Standardisation Organisation, Internationale Normungsorganisation.
Internationales Gegenstück zur staatlichen Normungsinstituten wie ANSI oder
DIN. |
ITU |
International Telecommunication Union, Internationale Normungsorganisation. |
IWV |
Abk. für Impulswahlverfahren. Veraltetes Wahlverfahren im
Telefonnetz. Wählziffern werden durch eine definierte Anzahl von Gleichstromimpulsen
dargestellt. Das Impulswahlverfahren wurde durch das MFV (Tonwahl) abgelöst. |
Kermit |
eines der ältesten Übertragungsprotokolle. Tatsächlich nach
Kermit dem Frosch benannt. Da die Blockgröße in der ursprünglichen
Form maximal 94 Bytes beträgt, ist die Geschwindigkeit relativ gering (hoher
Aufwand für das Protokoll). Neuere Kermit-Versionen erlauben auch wesentlich
längere Datenblöcke und können ein Sliding-Window-Protocol benutzen.
Auf diese Weise ist der Durchsatz erheblich verbessert worden. Da Kermit auch
auf 7-Bit-Leitungen funktioniert und oft das einzige Protokollist, das ältere
Großrechner fahren können, hat das Protokoll auch heute noch seinen festen
Platz. |
Kompression |
verringert das Datenvolumen bei gleichem Informationsgehalt, indem
Redunundanzen eliminiert werden. Bei den meisten Verfahren (z.B. V.42bis, MNP
5) werden die häufigsten Zeichen und Zeichenfolgen mit kurzen Bitfolgen codiert,
während die selteneren länger codiert werden. Dies klappt natürlich
nur bei Daten, in denen nicht alle Zeichen etwa gleich häufig sind. Dann ergeben
sich aber auch Einsparungen um Faktor zwei bis drei. Sind die Bytes dagegen etwa
gleichverteilt (z.B. bei bereits komprimierten Daten), so werden die "komprimierten"
Daten länger als die unkomprimierten. Moderne Verfahren wie V.42bis erkennen
dies und schalten in diesem Fall die Kompression temporär ab. MNP 5 erkennt
dies nicht!
Leitungsvermittlung - Eine Leitung wird zwischen den beiden Kommunikationspartnern
für die Dauer der Verbindung fest geschaltet. Das Gegenstück zu Paketvermittlung. |
Mailbox |
englisch für Briefkasten. Im deutschen Sprachraum als "Übersetzung"
von BBS gebraucht. Überall sonst die Datei, in der die Mail des Users gespeichert
wird. |
MFV |
Abk. für Mehrfrequenzwahlverfahren. Signalisierungsverfahren im
T-Net. Dabei werden die Wählsignale als Kombination von Tönen übertragen (Tonwahl). Mit
MFV lassen sich auch Informationen zu z. B. Cityruf übertragen oder Anrufbeantworter
fernabfragen. Zur Nutzung der Komfortleistungen im T-Net wird zusätzlich die R-Taste
mit Hook-Flash benötigt. |
MHC |
Abk. für Modified Huffman Code. Codierverfahren beim Telefax, das
durch Komprimierung zu verkürzten Übertragungszeiten führt. |
MMR |
Abk. für Modified Modified Read
Mehrdimensionaler Code zur Datenkompression bei Faxgeräten, die mit der
ECM-Fehlerkorrektur arbeiten. |
MNP |
Microcom Networking Protocol, Übertragungsverfahren der Firma Microcom.
Es gibt zehn Klassen, die zum Teil aufwärtskompatibel sind. Die Klassen 1-4
sind reine Datenübertragungsprotokolle. Diese wurden in die V.42-Norm aufgenommen.
Ab MNP Klasse 5 kommt dann Kompression ins Spiel. MNP 5 ist V.42bis zwar sehr
ähnlich, aber eben doch abweichend. Die höheren Klassen 6-10 sind relativ
selten. |
Modem |
Abkürzung für "MOdulator und DEModulator", d.h. ein Gerät,
das den Bitstrom des Computers in analoge Signale umwandelt, die dann auch über
das Telefonnetz übertragen werden können (Modulation). Das Partner-Modem
macht die Umwandlung dann wieder rückgängig (Demodulation). Deshalb ist
auch der Akustikkoppler ein Modem, auch wenn er i.d.R. nicht so genannt wird.
Meist wird der Begriff allerdings nur für Geräte verwendet, die durch
eine DAA direkt mit der Leitung verbunden sind, also nicht wie Akustikkoppler
über den Telefonapparat. |
Modulation |
Verfahren, um einer Trägerfrequenz ein Nutzsignal "aufzubürden",
so daß das Nutzsignal gut übertragen werden kann. Üblich sind z.B.
- Amplitudenmodulation (AM) - das Nutzsignal wird in die Amplitude (= Lautstärke)
codiert (z.B. laut = 1, leise = 0).
- Frequenzmodulation (FM, FSK) - die Abweichung von der Trägerfrequenz ergibt
das Nutzsignal. Da bei der Datenübertragung das Nutzsignal nur zwei Zustände
hat, ergeben sich zwei Frequenzen, die symmetrisch oberhalb und unterhalb der
Trägerfrequenz liegen. Letztere heißt dann auch Mittenfrequenz. Bei V.21
wird zum Beispiel die 0 mit 980Hz und die 1 mit 1180Hz gesendet, d.h. die Mitten-/Trägerfrequenz
beträgt 1080Hz.
- Phasenmodulation (PM, PSK) - das (diskrete) Nutzsignal wird durch einen Sprung
in der Phase des Trägers codiert, d.h. der normalerweise sinusförmige
Signalverlauf wird unterbrochen und ein Stück weiter fortgesetzt. Oft werden
mehrere Bits gleichzeitig in einen Zustand codiert.
- Quadratur-Amplitudenmodulation (QAM) - eine Kombination aus AM und PM, wobei
ein Teil der Zustnde in AM und der Rest in PM codiert werden. Bei V.22bis sind
dies vier Zustände (zwei Bits) mit AM und gleichzeitig weitere vier mit PM.
Insgesamt können somit 4*4 = 16 Zustände bzw. vier Bit (ein Quadbit) gleichzeitig
übertragen werden.
|
MRC |
Abk. für Modified Read Code. Codierverfahren zur Verkürzung der
Übertragungszeit beim Telefax. Weiterentwicklung des Modified Huffmann Code. |
Multiplexer |
Einrichtung, die einen schnelleren Datenkanal in mehrere langsamere
Kanäle aufteilt.
|
NSÜ |
Managementsystem für Bosch/Marconi-Geräte.
Gegenstück zu Siemens EWSD mit Netmanager bzw. BCTs.
|
Nullmodem |
Kabeladapter bei V.24-Verbindungen, wird benötigt, um zwei DTE
oder zwei DEE zu verbinden. Das Nullmodem vertauscht einige Leitungen und macht
so aus einer DTE eine DEE und umgekehrt. |
Originate-Modus |
eine von zwei Betriebsarten bei manchen Vollduplex-Modems. Wählt
bei Modems mit Frequenz- oder Phasen-Modulation eines von zwei Frequenzbändern
aus. Der Anrufer benutzt üblicherweise den O.-Modus, während der Angerufene
sein Modem im Answer-Modus betreibt. Durch diese Übereinkunft ist es bei diesen
Modulationen erst möglich, daß beide gleichzeitig senden und empfangen. |
OSI |
Open Systems Interconnection, Sammlung von Standards der ISO zur Kommunikation
zwischen Computersystemen. |
OSI-ISO-Modell |
Modell zur Datenübertragung zwischen Computersystemen. Es
beschreibt sieben aufeinander aufbauende Schichten mit definierten Aufgaben und
Schnittstellen. |
PAD |
Packet Assembly/Disassembly Facility. Der PAD erlaubt Geräten, die nicht
für Paketvermittlung ausgerüstet sind, trotzdem den Zugriff auf ein Paketvermittlungsnetz
(wie z.B. Datex-P). Dafür zerlegt er den Datenstrom des Geräts in einzelne
Pakete und versendet diese. Umgekehrt empfängt er Pakete, setzt diese wieder
zu einem Datenstrom zusammmen und überträgt diesen an das angeschlossene
Gerät. Der PAD bildet eine Schnittstelle zwischen dem öffentlichen Telefonnetz
und dem Paketvermittlungsnetz. |
Packet Switching |
s. Paketvermittlung. |
Paketvermittlung |
Eine Technik zum Weiterleiten von Daten in einem Netz. Hierbei
werden die Daten in Blöcken ("Paketen") einer bestimmten Länge
übertragen. Spezielle Steuerpakete dienen dem Aufbau der Verbindung. Die Abfolge
und der Bestimmungsort der Daten wird durch Steuerinformationen festgelegt, die
zusammen mit der Nutzinformation im selben Paket übertragen werden. Dadurch
können die Datenübertragungseinrichtungen gleichzeitig von mehreren Übertragungen
genutzt werden (die einzelnen Paketströme werden ineinander geschachtelt).
Im Gegensatz zur Leitungsvermittlung wird zwischen den Partnern keine feste Leitung
geschaltet, vielmehr werden die Daten je nach Auslastung des Netzes über verschiedene
Wege übertragen. Dabei können durchaus Pakete des gleichen Datenstromes
verschiedene Wege nehmen. |
Parität |
Bit bei asynchroner Datenübertragung, das der Fehlererkennung
dient. Bestandteil des Übertragungsformats. Manchmal weggelassen (no Parity)
oder konstant eins (mark) oder null (space). Bei gerader Parität wird das
Bit gesetzt, wenn die Anzahl der Bits bei den Daten gerade ist. Analog bei ungerader
Parität mit ungerader Anzahl. |
Parity |
englisch für Parität, s. Übertragungsformate. |
PEP |
Verfahren zur schnellen pseudo-vollduplex-Datenübertragung. Eigenentwicklung
der Firma Telebit. Arbeitet mit 512 Trägerfrequenzen gleichzeitig, die alle
bei sehr geringen Schrittgeschwindigkeiten (6 Baud) mit QAM arbeiten. Durch die
große Anzahl der Träger können einzelne Bereiche, auf denen gehäuft
Störungen auftreten, ausgeblendet werden (Bei der normalen Bandbreite des
Telefonnetzes sind etwa 398 dieser Frequenzen nutzbar). Im Gegensatz zu den anderen
Methoden (V.32, V.29) ist so ein Fallback in wesentlich feineren Stufen von ca.
100bps möglich (die anderen Verfahren halbieren jeweils die Bitrate - 9600
- 4800 - 2400...). Insbesondere paßt sich das Modem Veränderungen der
Leitung sehr gut an, d.h., wenn sich die Leitungsqualität wieder verbessert,
so werden die zuvor ausgeblendeten Frequenzen wieder benutzt. Dieses Verfahren
wird auch als DAMQAM (Dynamically Adaptive Multicarrier Quadrature Amplitude Modulation)
bezeichnet. Mit PEP lassen sich ohne Kompression bis zu 18kbit/s übertragen.
Es kann auch ein firmeneigenes Kompressionsverfahren zugeschaltet werden, so daß
höhere Übertragungsraten möglich werden. |
PEP-2 |
Verbesserte Variante von PEP, die unkomprimiert bis zu 23kbit/s übertragen
kann. |
Phreaking |
Unter Phreaking versteht man das Knacken von Telefonsystemen.
Durch Phreaking wird es möglich, umsonst oder auf Kosten anderer zu
telefonieren. |
POTS |
Plain Old Telephone Service: Das herkömmliche Analogtelefon. ISDN Integrated
Digital Network Service: Stellt zwei Kanäle zu je 64 kBit/s zur Nutzdatenübertragung
und einen Kanal zu je 16 kBit/s für Steuerdaten wie zum Beispiel die Diensterkennung
oder die Rufnummernübertragung zur Verfügung.
|
Ping-Pong-Verfahren |
s. pseudo-vollduplex. |
Protokoll |
Ein Satz von Regeln und Vereinbarungen, der den Informationsfluß
in einem Kommunikationssystem steuert. Kann sich sowohl auf Hardware, wie auf
Software beziehen. Wird in der Datenübertragung häufig als Kurzform für
Übertragungsprotokoll verwendet. |
pseudo-vollduplex |
Durch dauerndes Hin- und Herschalten zwischen beiden Übertragungsrichtungen
("Ping-Pong-Verfahren") wird über eine halbduplex-Verbindung eine
vollduplex-Verbindung simuliert. |
PSK |
Phase Shift Keying = Phasenumtastung (Phasenmodulation). |
QAM |
Quadrature Amplitude Modulation, s. Modulation. |
RD |
Receive Data, Empfangsdaten, Signal der V.24-Schnittstelle. |
RegTP |
Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP)
Ging am 1. Januar 1998 aus dem Bundesministerium für Post
und Telekommunikation (BMPT) und dem Bundesamt für Post und Telekommunikation (BAPT)
hervor. Neben der Regulierung des Telekommunikations- und Postmarktes verwaltet sich u. a.
Frequenzen und Rufnummern. Sitz ist Bonn, bundesweit existieren zur Zeit 54
Außenstellen. |
RI |
Ring Indicator, ankommender Ruf, Signal der V.24-Schnittstelle. |
RS-232-C |
amerikanische EIA-Norm für serielle Schnittstellen. Die internationale
Norm V.24 legt die entsprechenden funktionalen Eigenschaften und V.28 die entsprechenden
elektrischen Eigenschaften fest. |
RTS |
Request To Send, Sendeteil Einschalten, Signal der V.24-Schnittstelle. |
Scall |
Funkrufdienst ohne monatlichen Grundpreis. Der Nutzer bezahlt nur den Preis für den Scall
Empfänger. Bei der Übermittlung eines Rufs fallen für den Anrufenden Telefoneinheiten
an. Telefonnummern oder vorher vereinbarte Zahlencodes werden in einer Länge von bis zu
15 Ziffern, Textnachrichten bis zu 80 Zeichen angezeigt. Bei Ortswechsel kann der
Empfangsbereich einfach "mitziehen": Die Aktivierung des neuen PLZ-Bereichs
erfolgt über die Scall Servicerufnummer. Informationen im Internet:
www.scall.de. |
Schrittgeschwindigkeit |
s. Baudrate. |
SDSL |
Symmetric Single - pair High - bitrate Digital Subscriber Line: Bietet eine
symmetrische Teilnehmeranbindung mit Banbreiten bis zu 2,3 Mbit/s. Dabei verwendet
SDSL eine Plus -Amplituden - Modulation, die sehr hohe spektrale Kompatibilität
garantiert und damit die Aufrüstung von ISDN - und HDSL - Netzen erleichtert. Die
Übertragungsrate von SDSL kann an die Distanz zum Teilnehmer, die Kabelqualität
und den Bandbreitenbedarf des die Kabelqualität und den Bandbreitenbedarfs des
Teilnehmers angepasst werden. Die Teilnehmerschnittstelle unterstützt sowohl
traditionelle Telefonie (POTS) als auch ISDN sowie eine Vielzahl von Diensten mit
hoher Bandbreite. Es wird erwartet, das sich SDSL als die DSL - Technologie für
Teleworker und kleine bis mittlere Unternehmen etabliert, da dort der Bedarf für
symmetrische Datendienste am größten ist und SDSL keine neue Verkabelung beim
Teilnehmer erfordert. Anwendungen: Verbindung von LAN - Netzwerken,
Videokonferenzen, multimediales Teleworking. UDSL Universal High - bitrate Digital
Subscriber Line: Auch bekannt als G.lite oder U - ADSL, bietet UDSL eine
asymetrische Teilnehmeranbindung mit einer Bandbreite bis zu 1,5 Mbit/s in
Teilnehmerrichtung und 512 kBit/s in Netzrichtung.
|
SIM |
Abk. für Subscriber Identity Module. Chipkarte mit Prozessor und
Speicher für GSM-Telefone, auf der die vom Netzbetreiber vergebene Teilnehmernummer
gespeichert ist. |
Sliding-Window-Protocol |
Jedes Übertragungsprotokoll, bei dem weitere Datenblöcke
schon übertragen werden können, während für den aktuellen Datenblock
das ACK noch aussteht. Wesentlich schneller, als wenn das Protkoll jedesmal das
Senden unterbricht, um auf die Bestätigung des Blockes zu warten. Die Anzahl
der ACKs, die noch ausstehen dürfen, bezeichnen die Window-Size des Protokolls.
ZMODEM und einige neuere Versionen von Kermit, aber auch TCP/IP sind Sliding-Window-Protokolle.
XMODEM und YMODEM sind es nicht. |
SMS |
Abk. für Short Message Service (Kurznachrichtendienst). Dienst zur
Übertragung von kurzen, alphanumerischen Nachrichten. |
Software-Handshake |
Handshake durch festgelegte Steuerzeichen. Für Binärübertragungen
ohne Übertragungsprotokoll nicht geeignet, da die Daten auch die reservierten
Handshake-Zeichen enthalten können. Die üblichsten Zeichen sind XON/XOFF,
manchmal wird aber auch ETX/ACK benutzt. |
Spektrale Kompatibilität |
SDSL-Systeme gewährleisten spektrale Verträglichkeit: keine Störung
parallel laufender anderer Dienste (z. B. ADSL), keine Beeinflussung durch parallele
Dienste. |
Split-Speed |
asymmetrische vollduplex-Datenübertragung mit zwei verschiedenen
Geschwindigkeiten (z.B. V.23). Da viele V.24-Schnittstellen dies nicht unterstützen,
wird zum Modem oft einheitlich mit der höheren Baudrate übertragen. Der
Sender am langsameren Kanal muß dann u.U. die Daten zwischenspeichern, bis
sie mit der langsameren Geschwindigkeit übertragen wurden. |
Startbit |
Bit bei asynchroner Übertragung, das den Anfang eines Datenworts
anzeigt. Immer Null. s. Übertragungsformat. |
Stoppbit |
ein, anderthalb(!), oder zwei Bits bei asynchroner Übertragung,
die das Ende eines Datenworts anzeigen. Immer Eins.
synchrone Verbindung - Verbindung, bei der neben den Nutzdaten auch ein Taktsignal
übertragen wird, so daß auf Start- umd Stoppbits wie bei asynchroner
Verbindung verzichtet werden kann. Dadurch schneller. |
TD |
Transmit Data, Sendedaten, Signal der V.24-Schnittstelle. |
Terminalemulation |
Befehlssatz zur Bildschirmsteuerung. Übliche Standards
sind VT52, VT100 und ANSI. Wird für bildschirmorientiertes Arbeiten benötigt.
Enthält Kommandos zur Cursorpositionierung, zum Löschen und Einfügen
von Zeilen etc. |
TFE |
Abk. für Türfreisprecheinrichtung: läßt sich an verschiedene
TK-Anlagen anschalten - mit dem Vorteil, über ein Telefon "die Tür abfragen"
und auch öffnen zu können. |
Trailblazer-Modems |
Hochgeschwindigkeits-Modems der Firma Telebit. Haben standardmäßig
das firmeneigene PEP-Übertragungsverfahren sowie je nach Modell noch weitere
Verfahren wie V.32(bis) und verschiedene Kompressionsarten (V.42bis, MNP-5). Außerdem
unterstützen sie verschiedene Übertragungsprotokolle wie SDLC, V.42, Xmodem
und uucp-g. Dabei täuschen die Modems den angeschlossenen Rechnern eine Übertragung
im jeweiligen Protokoll vor, während sie untereinander die Daten ohne Protokoll-Overhead
im PEP-Modus übertragen (Protocol-Spoofing). Deshalb sind sie in UNIX-Umgebungen
besonders beliebt. In ihrer Anpassungsfähigkeit an die Leitungsqualität
(und wie sie diese bis zum Maximum ausnutzen) sind sie dort geradezu legendär.
Das neueste Modell, das Worldblazer, hat auch die verbesserte Variante PEP-2 implementiert. |
Trellis-Modulation |
spezielles Modulationsverfahren. |
Übertragungsprotokoll |
die Daten werden in Blöcke zerlegt und um Prüfsummen
(CRC) ergänzt. Fehlerhafte Blöcke werden automatisch neu übertragen,
ohne daß der Benutzer (oberhalb der Protokollebene) etwas davon merkt. Bei
hoher Fehlerhäufigkeit wird meistens die Blockgröße verkleinert.
Beispiele sind Kermit, Xmodem, Zmodem, V.42 oder UUCP. |
UDSL |
basiert auf der gleichen Technologien wie ADSL und verwendet daher auch den
gleichen Leitungscode (Dual Multi Tone). UDSL wird von der Computerindustrie als
nächste Modem - Generation gesehen und entsprechend vemarktet. Die
Übertragungsrate von UDSL kann - in Schritten von 32 kBit/s - dynamisch an die
Distanz zum Teilnehmer, die Kabelqualität und gewünschten Bandbreitenbedarf
angepasst werden. Es wird kein separates Netzanschlussgerät benötigt, da dieses
bereits im UDSL - Modem enthalten ist. Telefondienste werden an das Telefon oder
Fax entweder direkt oder über ein Filter weitergeleitet. Anwendung: E - Commerce,
Online - Banking, Tele - Learning.
|
Upload |
Das "Hinaufladen" einer Datei vom eigenen Rechner auf den fernen
Rechner mit einem Übertragungsprotokoll. Die Umkehrung dieses Vorganges heißt
Download. |
VDSL |
Very High Speed Digital Subscriber Line: Die VDSL - Technik befindet sich noch in
Entwicklung, Sie stellt eine Ergänzung zu ADSL dar, hin zu höheren
Übertragungsgeschwindigkeiten. Ziel der VDSL - Technik ist es, bestehende
Telefonkabelstrukturen für Hochgeschwindigkeitsübertrag- ungen zu nutzen. Mit
VDSL werden die Grenzen wesentlich erweitert, und zwar bis auf 52 Mbit/s, wodurch
diese Technik auch für die Übertragung von hochauflösenden Fernsehen (HDTV)
eingesetzt werden kann. Mit VDSL werden in Downstream, also vom Knoten zum
Anwender, Übertragungsgeschwindigkeiten von 13 Mbit/s bis zu 52 Mbit/s über ein
Telefonkabel über 1,5 Kilometer respektive 330 Meter erreicht. Die
Übertragungsgeschwindigkeiten für den Upstream liegen zwischen 1,5 und 2,3
Mbits/s.
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X.25 |
Schnittstellennorm des CCITT zur paketorientierten Datenübermittlung.
Das öffentliche deutsche X.25-Netz ist Datex-P. |
Xmodem |
Übertragungsprotokoll. Nach seinem Erfinder auch Ward-Christensen-Protokoll
genannt. Neben Kermit eines der ältesten Datenübertragungsprotokolle.
Maximale Blocklänge ist 128 Bytes. Kann immer nur eine Datei übertragen. |
XON |
Steuerzeichen (Ctrl-Q) zum Signalisieren der Empfangsbereitschaft (Softwarehandshake),
wird von XOFF aufgehoben. |
XOFF |
Steuerzeichen (Ctrl-S) zum Aufheben der Empfangsbereitschaft, Gegenstück
zu XON. |
Ymodem |
Übertragungsprotokoll, Weiterentwicklung von Xmodem. Durch optimiertes
Softwarehandshake und größere Blöcke wird ein höherer Durchsatz
erreicht. Erweitert, um mehrere Dateien nacheinander zu übertragen. Es gibt
mehrere Varianten. |
Zmodem |
Übertragungsprotokoll, völlig neues Protokoll, versteht sich
aber als Nachfolger von Ymodem. Auf positive Rückmeldungen wird verzichtet,
sofern die Leitungsqualität das zulässt. Die Blockgröße wird
während der Übertragung der Leitungsgüte angepasst. Die maximale Blockgröße
ist auf 1K (einige Versionen: 8 KB) erhöht.
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