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GUIDES UND TUTORIAL

Progressive und transparente Bilder

Progressive, transparente und animierte GIFs

In diesem Abschnitt sollen einige Besonderheiten des GIF-Formats gezeigt werden, die oft bei der Gestaltung von WWW-Dokumenten (siehe Kapitel 5) Anwendung finden.

Progressive GIFs

Progressive GIFs (meist 'interlaced GIF' genannt) sind Bilder, die sich nichtvon oben nach unten aufbauen, sondern schnell als Vollbild erscheinen. Sie sind zuerst sehr grob gerastert und im Verlaf des Ladevorgangs zeigen sich immer mehrDetails. Der Betrachter kann so schnell erkennne, ob das Bild für ihnwichtige Informationen enthält und gegebenenfalls den Ladevorgang vorzeitig abbrechen. Dazu ein Beispiel:

Für die Konvertierung von GIF-Bildern eignet sich das Programm 'LView Pro' (Windows) recht gut. Es erlaubt nicht nur die Konvertierung zu interlaced GIFs und transparenten GIFs, sondern auch Farbanpssung und Filterung aller Art. Es ist jedoch kein Malprogramm. Die Bedienung ist recht einfach. Um ein progressives GIF zu erzeugen, lädt man das Bild in LView, klickt auf 'Optionen', 'Save GIF interlaced' an und speichert das Bild wieder ab. Man kann vorher natürlich auch gleich die Gamma-Korrektur und gegebenenfalls eine Farbreduzierung vornehmen.

Transparente GIFs

Bei diesen Bildern wird die Hintergrundfarbe des Bildes als 'transparent' deklariert.
    Das erste Bild erscheint als Rechteck mit Hintergrund, was nicht so toll aussieht.
    Dieses Bild nimmt dagegen die jeweilige Hintergrundfarbe an.
Beim Lview Pro lädt man das Bild und klickt 'Optionen', 'Background color' an. Danach wird die Palette des Bildes angezeigt und man kann die gewünschte Farbe anklicken. Das Vorschaubild zeigt den freigestellten Bildteil schwarz vor dem Hintergrund (oder umgekehrt - ganz nach Wunsch). Man kann so erkennen, ob eventuell auch Bildteile transparent gemacht werden, die gar nicht transparent sein sollen. Wenn dieser Fall auftritt, bleibt nichts anderes übrig, als die entsprechenden Bildteile nochmals nachzubearbeiten. Man wählt dann für die abzudeckenden Teile am besten eine Farbe, die ganz nahe an der ursprünglichen Hintergrundfarbe liegt. Bei vielen Malprogrammen (z. B. Paintshop) kann man beim Speichern per Option wählen, ob der Hintergrund transparent sein soll.

Animierte Gifs

Hier wird die Möglichkeit genutzt, mehrere Bilder in einer Datei zu speichern. Diese Bilder werden dann mit vorgegebenen Verzögerungszeit nacheinander dargestellt und wirken so wie ein Trickfilm. Zum Darstellen und Bearbeiten brauch man spezielle Programme. Einfache Grafikbetrachter oder auch Malprogramme stellen nur eines der Bilder dar. Die meisten World Wide Web Browser kommen jedoch mit animierten Bildern zurecht.

Zum Aufbau animierter GIFs braucht man zuerst Einzelbilder der verschiedenen Bewegungsphasen. Diese Einzelbilder können mit jedem Malprogramm erstellt werden. Hier beispielsweise vier Phasen eines Hammers:

     

Mit einem speziellen Programm werden die Bilder dann zu einer Animation zusammengefaßt. Es gibt für Windows mehrere Programme zu diesem Zweck. Für den Einsteiger eignet sich der 'Gif Construction Set' von Image Alchemy. Dies Programm besitzt eine Funktion namens 'Animation Wizard', die einen durch den Aufbau des animierten GIFs führt. Das Ergebnis der Animation mit den obigen vier Bewegungsphasen sieht dann so aus:

Mit mehr Aufwand kann man auch so etwas machen:

Für ein paar einfache Animationstypen hat der Gif Construction Set Standardfunktionen. Man kann beispielsweise ein Bild aus dem Hintergrund auftauchen und wieder verschwinden lassen oder eine Laufschrift produzieren:

Ob Laufschriften wirklich sinnvoll sind, klären wir dann im 5. Kapitel.

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