SUCHE MIT Google
Web virtualuniversity.ch
HOME DIDAKTIK ECDL ELEKTRONIK GUIDES HR MANAGEMENT MATHEMATIK SOFTWARE TELEKOM
DIENSTE
Anmeldung
Newsletter abonnieren
Sag's einem Freund!
VirtualUniversity als Startseite
Zu den Favoriten hinzufügen
Feedback Formular
e-Learning für Lehrer
Spenden
Autoren login
KURSE SUCHEN
Kurse veröffentlichen

Suche nach Datum:

Suche mit Schlüsselwort:

Suche nach Land:

Suche nach Kategorie:
PARTNER
ausbildung24.ch - Ausbildungsportal, Seminare, Kursen... 

 
HTMLopen.de - Alles was ein Webmaster braucht

 
PCopen.de - PC LAN Netze und Netzwerke - alles was ein IT Profi und Systemtechnicker braucht

GUIDES UND TUTORIAL

Aufbau von HTML-Dokumenten

HTML-Dokumente sind Text-Dateien, die spezielle Steuer- und Formatierbefehle,sogenannte Tags enthalten. Ein HTML-Tag besteht aus einem Namen und (optionalen) Parametern.Es ist eingeschlossen von < und >. Alle Tags, die nicht leer sind, also beispielsweise Text enthalten, benötigen weiterhin ein Ende-Tag, das von </ und > eingeschlossen ist. Solche Konstrukte werden auch "Container" genannt. Die Groß/Kleinschreibung spielt bei Tags keine Rolle.

Ein HTML-Dokument wird eingeleitet durch <HTML> und abgeschlossendurch </HTML>. Innerhalb des Dokumentes gibt es den Kopfteil, begrenzt durch <HEAD> und </HEAD>, der nur einige ausgewählte administrative Daten enthält, und den Hauptteil, begrenzt durch <BODY> und </BODY>. Innerhalb des Hauptteils befinden sich sämtliche Informationen und Auszeichnungen die das Dokument strukturieren.

Im HEAD-Tag sind unter anderem enthalten:

<TITLE>
Dieses Tag gibt den Titel des Dokumentes an, dieser sollte kurz und aussagekräftig sein. Er Erscheint in der Kopfzeile des Browser-Fensters und wird auch für die Indizierung von HTML-Dokumenten herangezogen.
<ISINDEX>
Gibt an, daß an das Dokument Suchanfragen gestellt werden können; dieses Tag wird normalerweise vom Server automatisch generiert, wenn er Suchanfragen verarbeiten kann.
<BASE>
Gibt den Pfad an, in dem sich das Dokument befindet. Dies ist dann von Nutzen, wenn im Dokument Referenzen ohne volle Pfadangabe existieren und das Dokument einmal nicht innerhalb des üblichen Kontextes gelesen wird.
<LINK>
Gibt die URLs von anderen Dokumenten an, zu denen dieses Dokument eine Beziehung aufweist.
<NEXTID>
Ermöglicht es, eine Variable zur Dokumentenverwaltung zu definieren.
<META>
Sogenannte META-Tags enthalten Infos über Autor und Dokument, den Zeichensatz, Stichworte und ähnliches.

Damit haben wir schon das Grundgerüst eines HTML-Dokuments:

                                        <HTML> 
                                        <HEAD> 
                                        <TITLE>Meine erste Webseite</TITLE>
                                        </HEAD>
                                        <BODY>
                                        . 
                                        . 
                                        Hier kommt dann später die Info hin 
                                        . 
                                        . 
                                        </BODY>
                                        </HTML>
                                        
Im Fenster des Browsers sieht das noch recht dürftig aus:

Was ist ein URL?

URL steht für Uniform Resource Locator. Ein URL ist eine Referenz auf eine Datei oder sonstige Ressource. Diese Referenz wird benötigt, um Verweise auf andere Stellen im aktuellen Dokument, auf andere Dokumente auf dem aktuellen Server oder um andere Dokumente auf anderen Servern anzugeben. Darüber hinaus kann mit einem URL auch ein Internet-Dienst spezifiziert werden. URLs dienen auch zum Einbinden von Grafiken oder anderen multimedialen Objekten.

Das Aufbau-Schema eines URLs ist

Dienst://Host.Domain:Port/Pfad/Dateiname
Die Angabe des Ports kann entfallen, es wird dann der für den angegebenen Dienst definierte Standardport verwendet. Ebenso können Host und Domain entfallen, wenn es sich um den lokalen Server handelt. Auch der Pfad kann weggelassen werden, wenn sich die gesuchte Datei im aktuellen Verzeichnis befindet. Grundsätzlich sollten bei Links auf lokale Dateien die Angaben von Host und Domain weggelassen werden, da sonst jedesmal eine (unnötige) Nameserveranfrage erfolgt.
Wenn die WWW-Dokumente nicht auf dem Server selbst entwickelt werden, kann es häfig vorkommen, daß sich die Pfade von Entwicklungsrechner und Server unterscheiden. In diesem Fall kann man gut mit relativen Pfade arbeiten, die beim Zugriff auf die Seiten vom Server automatisch in absolute Pfadangaben umgesetzt werden.

Als Dienste werden viele Internet-Dienste unterstützt. Die wichtigsten sind

http
Dies gibt eine Datei oder ein Verzeichnis auf einem WWW-Server an.
file
Gibt eine lokale Datei an.
ftp
Gibt eine Datei oder ein Verzeichnis auf einem FTP-Server an. Standard ist anonymer ftp. Will man einen Usermnamen angeben, muß man diesen getrennt durch '@' vor dem Host angeben.
mailto
Erlaubt es, eine e-mail zu versenden.
news
Gibt eine Newsgruppe auf einem News-Server an.
Weitere Dienste, auf die ein URL verweisen kann sind WAIS, telnet, tn3270 oder Gopher.

Browser

Der Begriff Browser kommt aus dem Englischen "to browse" und bedeutet soviel wie schmökern oder blättern. Hierbei handelt es sich um ein Programm, mit dem es möglich ist, die Seiten des World Wide Web multimedial darzustellen und anzuschauen. Der Browser ist also ein Werkzeug zur komfortablen und bequemen Darstellung von Texten, Grafiken, Sprache oder Musik. Der Browser wurde speziell für den WWW-Dienst entwickelt, der auf einem Hypertextsystem basiert, womit es möglich ist, mittels sogenannter "Hyperlinks" von einem WWW-Angebot zu einem anderen zu springen.

Ein Hyperlink ist nichts weiter als ein Querverweis, der entweder auf irgendeine anderen Stelle im gleichen Dokument, auf ein anderes Dokument des gleichen Anbieters oder auf ein Dokument eines anderen Anbieters irgendwo auf der Welt verweist. So sind die unterschiedlichsten Dokumente weltweit miteinander vernetzt, eben ein "weltweites Gewebe". Jedes Dokument hat eine eindeutige Adresse, den sogenannten URL (Uniform Resource Locator), unter dem es direkt aufgerufen werden kann. Dies erfolgt durch Eintippen des URL in das Eingabefeld-Feld im oberen Bereich des Browser-Fensters. Im Text eingebaute Querverweise sind meist unterstrichen und werden in einer anderen Farbe angezeigt. Querverweise können sich aber auch hinter Bildern verbergen. Wenn man mit dem Mauszeiger über die WWW-Seite fährt und auf einen Querverweis trifft, wird der Cursor zur Hand und die Adresse des Querverweises im unteren Fensterrahmen eingeblendet. Die Informationen selbst liegen als strukturierte Textdokumente vor, die im HTML-Format (HTML=Hypertext Markup Language) kodiert sind. Der Browser interpretiert die HTML-Kodierung und stellt die WWW-Seite für den Benutzen optisch ansprechend dar.

Da sich die Fähigkeiten der WWW-Angebote permanent weiterentwickeln, besteht die Möglichkeit, seinen Browser der technologischen Entwicklung ständig anzupassen. Hierzu gibt es sogenannte "Plug-Ins". Ein Plug-In ist ein Programm, das die multimedialen Fähigkeiten der Browser erweitert (z.B.: Real Audio Player, Shockwave (Flash), Acrobat Reader, Quicktime Movie Player, etc.) Ein Browser ist somit ein offenes System, das durch die Plug-Ins erweitert wird. Die gängigsten Browser sind der Microsoft Internet Explorer, der Netscape Communicator und Opera, wobei von den beiden letztgenannten Browsern nicht nur Windows-Versionen, sondern auch Produkte für UNIX und Linux zur Verfügung stehen. Diese konkurrierenden Produkte werden oft auf CDs, die in Computer-Fachzeitschriften enthalten sind, mitgeliefert oder können kostenlos aus dem Internet heruntergeladen werden.

Der Cache-Speicher des Browsers dient zum vorübergehenden Speichern einer angeforderten WWW-Seite im Arbeitsspeicher oder auf der Festplatte des eigenen Rechners. Wird eine WWW-Seite angefordert, so prüft der Browser zunächst, ob diese Seite nicht schon einmal abgerufen wurde und noch im Cache abgelegt ist. Ist dies der Fall, so kann er eine Kopie dieser Seite viel schneller aus dem Cache (d.h. von der eigenen Festplatte) holen, als wenn er sie erneut vom Server anfordern würde. Will man verhindern, daß eine erneut angeforderte WWW-Seite aus dem Cache-Speicher gelesen wird (weil man z.B. weiß, daß die Originalseite verändert wurde), so kann man mit der Aktualisieren-Funktion dem Browser mitteilen, daß die entsprechende Seite erneut vom WWW-Server zu holen ist. Der Cache-Speicher hat eine definierte Größe. Ist er voll, so werden sukzessive mit den neu hinzukommenden Seiten die am längsten darin gespeicherten Seiten gelöscht. Will man beim Netscape Communicator wirklich alles neu laden (was wichtig beim Testen von Frames ist) muß man beim Anklicken der Schaltfläche die Shift-Taste gedrückt halten.

DIPLOMARBEITEN UND BÜCHER

Diplomarbeiten zum Runterladen:

Suche im Katalog:
Architektur / Raumplanung
Betriebswirtschaft - Funktional
Erziehungswissenschaften
Geowissenschaften
Geschichtswissenschaften
Informatik
Kulturwissenschaften
Medien- und Kommunikationswissenschaften
Medizin
Psychologie
Physik
Rechtswissenschaft
Soziale Arbeit
Sozialwissenschaften


JOBS
HOME | E-LEARNING | SITEMAP | LOGIN AUTOREN | SUPPORT | FAQ | KONTAKT | IMPRESSUM
Virtual University in: Italiano - Français - English - Español
VirtualUniversity, WEB-SET Interactive GmbH, www.web-set.com, 6301 Zug

Partner:   Seminare7.de - PCopen.de - HTMLopen.de - WEB-SET.com - YesMMS.com - Ausbildung24.ch - Manager24.ch - Job und Karriere