Das 7-S-Modell wurde in den 70ern von Tom Peters und Robert H. Waterman jr., damals Unternehmensberater bei McKinsey, entwickelt. Sie unterteilten damit Unternehmen in die Bereiche
Strategie
Struktur
Systeme
Stil
Mitarbeiter (Staff)
Fähigkeiten (Skills)
Gemeinsame Werte (Shared Values oder Superordinate Goals)
Die ganze Konstruktion wird auch gern als "Glückliches Atom" bezeichnet, graphisch ordnen sich die Ziele um die "Superordinate Goals".