$t = "Ich bin eine while - Schleife<BR>\n"; $i = 0;
while ($i<100) {
echo $t;
$i++;
}
Hier
wird 100 mal der Text in der Variablen $t ausgegeben. Zu
Beginn wird $i auf 0 gesetzt. $i wird in jedem Schleifendurchlauf
um 1 erhöht, bis $i den Wert 100 erreicht. Wenn die Bedingung
($i<100) nicht mehr wahr ist bricht die Schleife ab.
Neben
der obigen Schreibweise für WHILE:
$t = "Ich bin eine WHILE Schleife ! <BR>\n";
$i = 0;
while ($i<100) {
echo $t;
$i++;
}
kann
man alternativ auch schreiben:
$t = "Ich bin eine DO-WHILE Schleife!<BR>\n";
$i = 0;
do {
echo $t;
$i++;
} while ($i<100);
Was
ist der Unterschied ?
Die
Schleife weiter unten wird mindestens einmal durchlaufen,
da die Abfrage erst am Ende erfolgt, ein kleiner und wichtiger
Unterschied.
Eine
weitere Möglichkeit, eine Schleife zu programmieren, ist
die von BASIC und C her altbekannte for Schleife:
$t = "Ich bin eine FOR Schleife !<BR>\n";
for ($i=0;$i<100;$i++) {
echo $t;
}
Der
for Befehl besteht aus drei Ausdrücken.
for (ausdruck1;ausdruck2;ausdruck3) { ... }
Mit
ausdruck1 wird die Schleife initialisiert, d.h. normalerweise
wird die Variable, die die Schleifendurchläufe zählt, auf
den Anfangswert gesetzt.
ausdruck2
gibt die Abbruchbedingung an.
In
ausdruck3 wird die Variable, die die Schleifendurchläufe
zählt, erhöht oder erniedrigt.
Der
for Befehl hat den Vorteil, daß alle zur Kontrolle
der Schleife nötigen Befehle in einer Zeile stehen. Hier
ein weiteres Beispiel, diesmal wird aber heruntergezählt:
$t = "Ich bin eine FOR DOWNTO Schleife!<BR>\n";
for ($i=100;$i>0;$i--) {
echo $t;
}
Wie
Sie sehen, ist die Syntax stark an C angelehnt, ohne daß
der Quellcode seine Lesbarkeit verliert. Aber auch BASIC
Programmierer sollten sich schnell an die veränderte Systax
gewöhnen können.
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