Es wurden mehrere Möglichkeiten vorgestellt, Prameter für ein Kommando
zu erzeugen. Am Kommando find sollen alle Möglichkeiten kritischbetrachtet werden. Es geht in allen Fällen darum, bestimmte Dateien (*.txt) in allen Verzeichnissen zu suchen und die gefundenen Dateien auszudrucken.
lpr `find / -name '*.txt' -print` /home/texte Zuerst wird das find-Kommando ausgefürt ubnd dessen Output bildet die Parameterlistedes lpr-Kommandos. Nachteil: Das geht nur solange gut, solange nicht die systemspezifischeLänge der Kommandozeile überschritten wird.
find / -name '*.txt' -exec lpr {} /home/texte \; Für jede gefundene Datei wird das lpr-Kommando aufgerufen. Vorteil: Klappt immer.
Nachteil: lpr wird u. U. sehr oft aufgerufen.
find / -name '*.txt' -print | xargs lpr
Das Ergebnis von find wird unter Berücksichtigung der Systembegrenzungen an lpr
übergeben. Effizienteste Lösung.