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Zur Erzeugung von HTML-Code gibt es mehrere  Möglichkeiten:
Erstens die Verwendung von reinen Textprogrammen. Hier muß Code geschrieben  und als "nur Text" gespeichert werden. Erforderlich ist Kenntnis der HTML-Syntax.
  Zweitens die Verwendung von HTML-Editoren; die billigen bzw. als Freeware zu habenden, unterstützen meist nur die Erzeugung des HTML-Codes, ohne eine direkte Seitenansicht zu bieten, die bequemeren ermöglichen die Arbeit an der Darstellung selbst (Wysiwyg - What you see is what you get) Zu letzteren einen Empfehling. AOL bietet einen freien HTML-Editor zum Download (ca. 2,5 MByte, allerdings in Englisch). Solche Möglichkeit bieten außer den speziellen HTML-Programmen wie MS Frontpage, Adobe Pagemill, Softquad Hot Metal, Corel Web Designs u. a. auch die besseren Schreibprogramme oder der Netscape Composer.

Die übertragenen Seiten werden in Browsern dargestellt, d.h. erzeugt. In erster Linie sind das heute der  Netscape Navigator bzw. Communicator und der Internet Explorer, die frei zu haben sind. Die Darstellung einer HTML-Seite ist von Eigenheiten des Browsers abhängig. Nicht jeder unterstützt jeden HTML-Befehl; Unterschiede gibt es auch bei den Fähigkeiten, Erweiterungen wie JavaScript, ActiveX, Java etc. zu beherrschen. Zum Test empfiehlt sich die Verwendung mehrerer Browser.
  Was braucht man noch? Geschmack und Ahnung. Eine empfehlenswerte Hilfe dazu bieten die "Goldenen Regeln", die ich hier gerne empfehle. 

Ich will ja keinen ärgern, aber was wahr ist, ist wahr: Durch Benutzung. Da die üblichen Browser die Besichtigung (und das Kopieren) des Quelltextes fremder Seiten erlauben, gilt die alte Graphikerweisheit, wie man zu gestalterischen Ideen und bei HTML speziell auch zu den Mitteln ihrer Verwirklichung kommt. Sie lautet: "Klauen, klauen, klauen!" (Um nicht furchtbar mißverstanden zu werden, nicht die Inhalte, nicht das komplette Design, sondern einzelne gestalterische Ideen für die eigen schöpferische Weiterarbeit. Wenn der Urheber seine Idee später wiedererkennt, haben Sie etwas falsch gemacht!)
  Wenn Ihnen Seitenelemente, Reaktionen der Seite etc. gefallen, kopieren sie die Seite, stellen Sie fest, wie es geht und experimentieren Sie damit. Um den fremden Code zu verstehen, muß man die wichtigsten Grundlagen vom HTML kennen. Durch Probieren, was außer Zeit nichts kostet, lernt man am schnellsten, was geht, und was nicht.
  Darüber hinaus gibt es - Igitt wie altmodisch - Bücher, von denen leider einige/viele mit heißer Nadel genäht sind.

Man kann sich fragen,ob man überhaupt Kenntnisse von HTML benötigt, um Internetseiten zu gestalten. Sender Jerewan würde antworten: "Im Prinzip nein, aber..." 
  Meine persönliche Erfahrung ist, daß man ohne Kenntnisse (von HTML natürlich!) spätestens dann scheitert, wenn man seine bis dahin so schicken Seiten auf den Server geschickt hat, und bemerkt, was alles nicht funktioniert. HTML-Editoren sind teilweise sehr eigensinnig, um nicht zu sagen, eigenmächtig. 
  Beispiel? Bitte: Winword bietet HTML-Funktionalität, die der Anfänger dankbar genießt. (Aber nicht lange!) Mein Winword (8.0) zertört regelmäßig die mühsam errichteten Frame-Strukturen. Es bietet alle graphischen Elemente mit großgeschriebenen Dateinamen an.

Nach der Verschickung über FTP,  wobei u. U. alle Dateinamen klein geschrieben werden, funktioniert dann in der Serverumgebung, die Groß- und Kleinschreibung differenziert, nichts mehr. Da waren echte Profis am Werk.
  Der ansonsten sehr empfehlenswerte Netscape Composer, der ein externes Schreibprogramm zur Codebearbeitung nutzt (empfohlen Wordpad) hat z.B. etwas gegen das <p>-Tag, was sich toll auswirkt, wenn man mit CSS arbeitet. Eingriff in den HTML-Text führt oft schneller zum Ziel. Weiterführende Techniken der HTML-Seiten-Gestaltung wie z.B. CSS, Javascript, Layer etc. sind ohne Kenntnis von HTML gar nicht anwendbar.
  Außerdem: Ein paar Kenntnisse haben noch nie niemandem nicht geschadet!


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