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SOFTWARE
korrigieren (wenn z. B. Preis und Artikelnummer nicht zusammenpassen), Sonderangebote berücksichtigen (auch wenn der alte Preis noch auf der Ware steht), Preisfragen beantworten und Absatzstatistiken erstellen.

Kasse und Computer übernehmen also etliche Aufgaben, die vorher die Angestellten des Kaufhauses erledigen mußten. Eine weitere Computeranwendung war die Vorbereitung des Flugs und die Steuerung der Raumschiffe, die Menschen vor nunmehr 30 Jahren zum Mond und wieder heil zurück zur Erde brachten. Und die damaligen Computer waren verglichen mit heutigen Maschinen äußerst primitiv.

Am nächsten Beispiel, der Lohnabrechnung, werden Sie sehen, worin der Unterschied liegt zwischen dem, was ein Mensch tut, und dem, was der Computer tut. Schauen Sie sich zuerst die Arbeit eines Lohnbuchhalters an. Er stellt zuerst anhand der Stundenabrechnungen und Stempelkarten fest, wieviele Stunden der Arbeitnehmer gearbeitet hat. Die Stunden werden addiert um die Gesamtarbeitszeit zu erhalten. Diese Zeit wird mit dem Stundenlohn multipliziert, und dann werden Steuern und Sozialabgaben abgezogen. Dabei muß der Buchhalter einige Fakten aus der Personalkartei heraussuchen - Kinderzahl, Familienstand, Steuerklasse, Versicherungsnummer etc. Ist die Berechnung beendet, werden Lohnstreifen und Überweisungsformulare ausgefüllt und an die richtigen Stellen weitergeleitet.

Der Buchhalter erhält also gewisse Informationen, nämlich Arbeitszeit, Steuerklasse, Stundenlohn usw.; er verarbeitet dann diese Informationen nach einem bestimmten Schema und gibt schließlich neue Informationen, z. B. den Betrag des Nettolohns an andere weiter. Der Informationsfluß läßt sich also folgendermaßen skizzieren:

Eingabe - Verarbeitung - Ausgabe

Genauso arbeitet auch der Computer; er erhält aus einer Eingabestation die Daten über die Anwesenheitszeiten des Arbeitnehmers. Bereits das Addieren der einzelnen Zeiten wird "vom Programm" übernommen, das dazu ebenfalls eingegeben werden mußte. Die eigentliche Verarbeitung erfolgt in der Zentraleinheit des Computers. Sie besteht im wesentlichen aus drei Teilen, dem Arbeitsspeicher (dem Gedächtnis des Buchhalters entsprechend), das Rechenwerk und das Steuerwerk (am besten, wenn auch stark vereinfacht, den Koordinierungsfähigkeiten des Buchhalters vergleichbar). Die Personalkartei wird nicht im Arbeitsspeicher untergebracht, da dieser dafür zu klein ist (der Buchhalter kann ja auch nicht alle Kontonummern im Kopf behalten). Für die Personalkartei stehen externe Speicher zur Verfügung, meist Magnetplatten. Wenn das Rechenwerk mit seiner Arbeit fertig ist, wird das Ergebnis dann vom Drucker gleich an die richtigen Stellen in die entsprechenden Formulare eingetragen.

Im letzten Absatz wurden einige Begriffe erwähnt, so z. B. Eingabestation, Zentraleinheit, Arbeitsspeicher, Steuerwerk. Die Erklärungen dieser Begriffe sollen Sie nun erhalten.

Computer-Systeme

Computer sind Systeme, die aus Hardware und Software bestehen. Jede der beiden Komponenten ist ohne die andere nichts wert. Die von Ihnen geschriebenen Programme nehmen, damit sie ablaufen, sowohl die Hardware als auch die Software des Computers in Anspruch. Die Hardwarekomponenten umfassen alle "anfaßbaren" Komponenten. Dazu zählt der Computer selbst und alle Geräte, die daran angeschlossen sind: Bildschirm, Drucker, Diskettenlaufwerk usw. Die Software ist "nicht anfaßbar". Sie benötigt zum Transport, zur Speicherung und zum Funktionieren immer irgendwelche Hardware. Software läßt sich grob in das sog. Betriebsystem und die sog. Anwendersoftware unterteilen.

Trotz allem kann man die Software nicht von der Hardware trennen, da selbst die kleinsten Aufgaben beide in Anspruch nehmen. Man braucht Hardware, um Daten eingeben zu können, aber zugleich auch die Software, die den Datenaustausch zwischen Terminal und Computer steuert. Man braucht Hardware, um Daten ausdrucken zu können, aber auch die Software, die ein Zeichen nach dem anderen vom Computer zum Drucker überträgt. Man braucht Hardware, um mit Zahlen rechnen zu können, aber auch die Software, die Zahlen für die Berechnung aufbereitet. Die beiden Komponenten eines Computersystems sind nicht voneinander zu trennen, trotzdem sollen sie nun nacheinander betrachtet werden.

Hardware

In der zuerst von J. v. Neumann 1947 angegebenen Modellvorstellung eines Rechners besteht dieser aus vier Funktionseinheiten:
  • die Recheneinheit,
  • die Steuereinheit,
  • den Speicher (Memory) und
  • die Ein- und Ausgabegeräte (E/A-Geräte engl. Input/Output Units oder I/O).

Recheneinheit und Steuereinheit werden oft als Zentraleinheit oder Central Processing Unit (CPU) zusammengefasst. Die CPU ist das "Herz" eines Computers. Sie bearbeitet Programme, führt Rechnungen aus und steuert die Vorgänge in den anderen Teilen.
Der Speicher nimmt alle Daten auf, die der Computer braucht. Das geht von Daten, die der nächste Programmschritt in einer Mikrosekunde benötigt, bis hin zu ganz selten gebrauchten Daten.
Schließlich stellen die E/A-Geräte die Verbindung her zwischen dem Computer und seinem Anwender.

Zentraleinheit

Die CPU besteht aus mehreren Teilen, die eng zusammenarbeiten: Recheneinheit und Steuereinheit. Sie enthält mehrere Register für die Aufnahme der Daten, die bei der Ausführung eines Programms verfügbar sein müssen. So nimmt z.B. das Befehlsregister den jeweils auszuführenden Befehl auf. Ein Register kann man sich als schnellen (Zwischen-) Speicher für ein einzelnes Datenwort vorstellen. Nur der anstehende Befehl steht im Befehlsregister, daher gibt es - von der Ausführung her gesehen - keinen Unterschied zwischen langen und kurzen Programmen oder zwischen schwierigen und einfachen. Die Befehle enthalten die Informationen über die Speicherplätze der benötigten Daten; bei der Ausführung des Befehls werden die Daten bereitgestellt und nach der Bearbeitung wieder abgelegt.

Recheneinheit

Die ALU (Arithmetic and Logic Unit) führt alle Berechnungen aus und trifft logische Entscheidungen. Ihre Hauptaufgabe ist es, Vergleiche zwischen Werten vorzunehmen und damit Bedingungen zu überprüfen. Die Rechenfähigkeit beschränkt sich auf die Addition, doch lassen sich daraus alle anderen arithmetischen Operationen aufbauen. Die komplizierten Rechnungen, die der Computer in kurzer Zeit ausführen kann, setzen sich aus einer Vielzahl kleinster Schritte in der ALU zusammen.

Steuereinheit

Die Register der Steuereinheit und die Recheneinheit arbeiten Hand in Hand, die Register der Steuereinheit liefern die Signale zur Steuerung der gewünschten ALU-Funktion. Die Verbindung zwischen ihnen (und von ihnen zu den übrigen Einheiten) wird durch die Steuereinheit hergestellt. Man kann die Steuereinheit als Schaltzentrale des Computers ansehen, die alle Datenströme lenkt.

Speicher

Der Speicher nimmt alle Daten auf, dazu gehören die Programme ebenso wie die von ihnen zu verarbeitenden Werte. Bei der Verarbeitung werden Zwischenergebnisse im Speicher abgelegt und schließlich die Endergebnisse. Man unterscheidet beim Speicher zwischen dem Hauptspeicher (oder Arbeitsspeicher) und dem externen Speicher. Der Hauptspeicher ist fest im Computer eingebaut, man kann ihn meist durch zusätzliche Speicherkarten erweitern. Im Hauptspeicher befindet sich das Programm, das Sie schreiben oder verändern wollen oder das der Computer bearbeiten soll. Auch die Daten, die beim Ablauf des Programms benötigt werden, werden dort abgelegt. Auf den Hauptspeicher kann die CPU direkt zugreifen, sie kann von dort neue Programmbefehle holen und kann Daten laden oder abspeichern.

Externe Speicher (Massenspeicher)

Im externen Speicher werden die Programme und Werte aufbewahrt, die man zur Zeit nicht benötigt. Als Datenträger werden Festplatten und Disketten (Floppy- Disks) verwendet. Die Diskette wird ins Diskettenlaufwerk eingelegt und kann dann mit Daten "beschrieben" werden. Für das Abspeichern von Programmen vom Hauptspeicher auf die Festplatte oder Diskette gibt es besondere Kommando des Betriebssystems, ebenso für das Laden von einem Massenspeicher in den Hauptspeicher.

Ein-/Ausgabe-Geräte

Die Eingabe- und Ausgabegeräte stellen die Verbindung her zwischen einem Computer und seinem Benutzer, aber auch zwischen einem Computer und anderen Geräten oder anderen Computern. Ohne Geräte zur Ein- und Ausgabe könnte man keine Programme eingeben und keine Daten an ein laufendes Programm liefern, man erhielte keine errechneten Ergebnisse. Ein Ausgabegerät wie der Drucker läßt sich einsetzen, um die Ergebnisse der Programmbearbeitung zu erhalten oder um die Werte auszugeben, die in einem Speicher abgelegt sind. Ein Eingabegerät wird komplementär eingesetzt, mit ihm versorgt man die CPU oder den Hauptspeicher durch die CPU mit neuen Daten.

Vernetzung

Zu den E/A-Geräten gehören auch die Netzwerk-Verbindungen, mit denen sich mehrere Computer zu einem Verbund zusammenschließen lassen. Sie erlauben einen sehr schnellen Datenaustausch zwischen verschiedenen Computersystemen. Ein Vorteil solcher Vernetzung liegt darin, daß mehrere Systeme gemeinsam auf periphere Geräte wie Drucker oder Festplatte zugreifen können. Damit erweitern sich die Fähigkeiten der einzelnen Maschinen ohne entsprechende zusätzliche Kosten.

Sichtweisen eines Rechners

Der Benutzer eines Rechners sieht von der Maschine je nach seinem Status einen mehr oder weniger eingeschränkten Teil.
  • Der Anwender sieht den Rechner als das ihm zugängliche Anwendersystem, das genau auf seine Bedürfnisse zugeschnitten ist und mit dem er in einer für ihn bequemen Sprache Daten manipulieren kann.
  • Der Anwendungsprogrannierer sieht den Rechner als das Betriebssystem, das ihm Compiler für verschiedene höhere Programmiersprachen zur Verfügung stellt und für ihn Dienstleistungen wie Editor und Dateiverwaltung bereithält. Wie das Betriebssystern realisiert ist, braucht auf dieser Stufe den Anwendungsprogramierer nicht zu interessieren. Für ihn ist "der Rechner" das Betriebssystem mit den Compilern.
  • Der Systemprogrammierer sieht vom Rechner schon sehr viel mehr. Er kann alle Möglichkeiten der Hardware ausnützen und Programme als Befehlsfolgen für das Leitwerk schreiben. Er schreibt diese Befehle aber i.A. in einer für ihn lesbaren Form (Assemblersprache, siehe später), die noch durch ein spezielles Programm, den Assembler, in eine Folge von 0 und 1 gewandelt werden muß, die allein das Leitwerk des Rechners interpretieren kann. Für ihn ist Rechner und Assembler fast synonym.
  • Der Rechneringenieur beim Rechnerhersteller sieht die Hardware des Rechners in allen Einzelheiten und kennt den genauen Aufbau der Befehle, die sich z.T. aus Folgen einfachster Steuerkommandos (Mikroprogramm) zusammensetzen. Hier ist der interne Aufbau des Rechners von Interesse, und die technische Realisierung von Rechnwerk, Speicher und Leitwerk tritt in den Vordergrund.

Mehr Informationen zur Hardware von Rechnern bietet das Skript Datenverarbeitungssysteme.

Software

Damit kennen Sie nun in etwa den Hardwareaufbau eines Computers. Es stellt sich jetzt die Frage nach seinen Einsatzgebieten und nach der Herkunft seiner Fähigkeiten. Seine Universalität erklärt sich aus den sehr elementaren Maschinenbefehlen, der Rechnerarchitektur und der Tatsache, daß der Computer, bevor er überhaupt etwas tun kann, erst in einem Programm (Software) erklärt bekommen muß, was er zu tun hat. Es gibt eine rieseige Vielfalt an Progammen, geschrieben für die unterschiedlichsten Aufgaben, die aber auf ein und derselben unveränderten Hardware lauffähig sind.

Die Software eines Computersystems kann grob in zwei Teile gegliedert werden: die Anwendersoftware und das Betriebssystem. Ein Anwenderprogramm ist für die Lösung einer ganz bestimmten Aufgabe geschrieben worden, der Anwender setzt es dann (und nur dann) ein, wenn er eine solche Aufgabe lösen will.

Dagegen ist das Betriebssystem eine anwendungsneutrale Software. Was die Infrastruktur einer Stadt mit Ihren Straßen, Buslinien, Trambahnen, Telefonnetz , Fernverkehrsanbindung für den Einzelnen und die Geschäftswelt ist ,so ist das Betriebssystem die komfortable standardisierte Umgebung für die Anwenderprogramme. Möchte man in der Stadt von einem Ort zum anderen Waren transportieren, so benutzt man mit dem Auto die bestehenden Straßen und baut keine. Änlich ist es mit den Anwendungsprogrammen. Sie sind für eine spezielle Aufgabe geschaffen worden. Der Ersteller möchte sich aber nicht unbedingt mit der Infrastruktur, der Hardware, auseinendersetzten.

Das Betriebssystem wird ständig benötigt, um die Vorgänge in der Hardware zu steuern und um die Wechselwirkung zwischen dem Computer und seiner Anwendungsprogramme zu koordinieren.

Anwenderprogramme

Wenn man allgemein von Software spricht, meint man meist Anwenderprogramme, also Programme, die eine spezielle Aufgabe lösen. Einige typische Anwenderprogramme sind

  • Programme zur Textverarbeitung,
  • Spielprogramme,
  • Programme für Tabellenkalkulation,
  • Lernprogramme und
  • Programme für die Verwaltung von Dateien,
  • Programme für die Verwaltung großer Datenmengen (Datenbanken),
  • Programme zum Steuern von Maschinen,
  • Programme zum Regeln industrieller Prozesse,
  • Programmiersprachen-Compiler
  • und vieles mehr.

Wenn Sie in eine Computerzeitschrift schauen, finden Sie viele weitere Beispiele für Anwenderprogramme. Und auch die Programme dieses Skriptums sind zu den Anwenderprogrammen zu zählen, jedes wird für die Lösung eines bestimmten Problems geschrieben.

Betriebssystem

Die "nackte" Hardware eines Computers hat nicht die Fähigkeiten, ein Anwenderprogramm zu bearbeiten. Auch wenn die CPU die Vorgänge in der Hardware auf einer niedrigen Ebene koordinieren kann, es muß eine Verbindung zwischen dem Anwenderprogramm und der jeweiligen Hardware hergestellt werden. Die Bearbeitung des Programms erfordert den Einsatz verschiedener Eingabe- und Ausgabegeräte. Es ist zunächst extern gespeichert und muß in den Hauptspeicher geladen werden. Diese und viele weitere Abläufe werden vorn Betriebssystem gesteuert. Es ist ein sehr umfangreiches Programm, das die Vorgänge in der Hardware steuert und koordiniert. Der Benutzer braucht sich nicht selbst darum zu kümmern, wie die einzelnen Schritte bei der Bearbeitung seines Programms intern ablaufen.

Wenn ein Computer nur ein einziges Programm zu bearbeiten hätte wie z.B. der Mikroprozessor in einer Waschmaschine, dann bräuchte er kein Betriebssystem. Die Aufgabe eines Betriebssystems ist es, eine Umgebung zu schaffen, in welcher verschiedene Anwenderprogramme ablaufen können. Es bietet verschiedene Möglichkeiten an, den Computer einzusetzen. Da das Betriebssystem unerläßlich ist, wird es vom Hersteller mitgeliefert und läßt sich kaum verändern.

Aufgaben des Betriebssystems

Von den vielen Aufgaben des Betriebssystems sollten Sie einige kennen. Zum Betriebssystem gehört z. B. ein Programm, das den Zugriff auf externe Speicher steuert und die gespeicherten Dateien verwaltet. Bei größeren Systemen und Netzwerken kontrolliert das Betriebssystem z.B. den Zugang zum Computer mit der Eingabe eines Paßwortes und organisiert die gleichzeitige Arbeit, mehrerer Benutzer. Das Betriebssystem ist verantwortlich für das Speichern und Laden von Programmen und für die Zuteilung der benötigten Hilfsmittel. Aus der Sicht des Programmierers ist besonders wichtig, daß vom Betriebssystem her die Programmierumgebung geschaffen wird. Es liefert die Umgebung, in der Sie Programme schreiben können, und es steuert den Ablauf Ihrer Programme. Sie brauchen sich nicht um die Einzelheiten zu kümmern, das Betriebssystem nimmt Ihnen (fast) alles ab. Die Entwicklung immer leistungsfähigerer Betriebssysteme hat es ermöglicht, die Programmier-Arbeit immer komfortabler zu machen.

Mehr Infos zur Arbeitsweise von Betriebssystemen bietet das Skript Betriebssysteme.

Fazit

Der Computer kann eine einmal programmierte Aufgabe beliebig oft ausführen. Er ist also für Routineaufgaben, aber auch für die Verarbeitung so riesiger Datenmengen geeignet, die der Mensch nicht mehr bewältigen könnte. Wenn es also darauf ankommt, ein Rechenergebnis unmittelbar nach Eintreffen der Daten zu erhalten, wird man einen Computer bemühen - oder, wenn Sie wissen wollen, ob die Zahl 94084005495481 eine Primzahl ist. Um dies nachzuprüfen, bräuchte man sehr lange; vom Computer erfährt man schon nach Sekunden, daß es sich um keine Primzahl, sondern um das Quadrat der Primzahl 9699691 handelt. Die Datenverarbeitung umfaßt also:

                                       - Daten-Empfang ----------------------------------- lesen, eingeben
                                       - Daten-Speicherung ------------------------------- speichern
                                                                                /--------- umformen
                                                             /-- nach der Form +
                                                            /                   \--------- rechnen
                                       - Daten-Bearbeitung +
                                                            \
                                                             \-- nach dem Inhalt --------- ordnen
                                                                 (sortieren, vergleichen, 
                                                                  selektieren, mischen)
                                       - Daten-Ausgabe ----------------------------------- schreiben, ausgeben
                                       - Daten-Übertragung ------------------------------- transportieren
                                       

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