Interne Modems sind Steckkarten, die in den Computer eingebaut werden. Externe Modems sind eigenständige Geräte, die über ein Kabel mit dem Computer verbunden werden. Für Notebook-Computer gibt es Modems in Form von PCMCIA-Steckkarten. Alle Typen müssen dann noch mit einem Telefonanschluß verbunden werden. Je nach Einsatzzweck haben alle Typen Vor- und Nachteile.
interne Modems + Keine zusätzlichen Geräte und Kabel auf dem Schreibtisch + Stromversorgung durch den Computer + Enthält sowohl Modem als auch serielle Schnittstelle - Man ist auf den Computertyp festgelegt - Wechsel kompliziert, keine Anzeige-LEDs - eventuell muß interne Schnittstelle abgeschaltet werden - belegt Steckplatz im Computer
externe Modems + leicht an anderen Rechner anzuschließen + sichtbare LED-Anzeige (Betriebsüberwachung) - belegt externe Schnittstelle - zusätzliches Gerät (mit Netzteil und Verkabelung)
PCMCIA-Modem vereint viele Vorteile von Internem und externem Modem, ist aber nur für Computer mit entsprechendem Steckplatz verwendbar. PCMCIA-Karten sind Speicher- und Ein-/Ausgabegeräte, die in etwa scheckkartengroßen Einsteckkarten untergebracht sind. In der Regel findet man entsprechende Anschlüsse nur in Laptop- oder Notebook-Computern.