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TELEKOM


Vergleich mit der Telephonie

Einsparen von Telefongebühren spielt heute für KMUs nur noch eine untergeordnete Rolle bei der Entscheidung auf IP-Telefonie umzustellen. 

Die Liberalisierung des Telecom-Marktes und der damit verbundene Preiszerfall haben in diesem Zusammenhang eine gewisse Wirkung gezeigt. 

Heute geht es beim Umstieg auf IP-Telefonie vor allem um die QoS (Quality of Service). 
Aus wirtschaftlicher Sicht sind getrennte Infrastrukturen für Datenkommunikation und für Telefonie ein Luxus.  Sprach-Insfrastrukturen und Dateninfrastrukturen unterscheiden sich in erster Linie in den verschiedenen Anschlussschnittstellen der Telefone und Netzwerkkarten sowie der Netzeigenschaften. 

Das Telefonnetz arbeitet "punkt-zu-punkt", dh. verbindungsorientiert und stellt für jede Telefon-Verbindung einen leitungsvermittelten Sprachkanal mit einer definierten Bandbreite zur Verfügung.

Der Vorteil liegt in der garantierten und festgelegten Bandbreite, die bei einer ISDN-Verbindung konstant 64 kBit/s pro Kanal beträgt. 
Nachteilig ist, dass die Bandbreite für eine reine Sprachverbindung nicht völlig ausgenutzt wird. Diese Probleme bestehen in Datennetzwerken grundsätzlich nicht. Sie transportieren Pakete verschiedener Rechner über einen gemeinsamen Leitungsweg und teilen sich die verfügbaren Kapazitäten (TCP/IP Verbindung). Es handelt sich um eine paketvermittelte Kommunikationslösung, die verbindungslos arbeitet. 

Während dies für die in der Regel Datenkommunikation eine gute Lösung darstellt (z.B email versenden), birgt das Übermittlungsverfahren für Sprachdaten oft Probleme. Der Transport der Daten von verschiedenen Rechnern über ein gemeinsames Medium ohne eine Punkt-zu-Punkt Verbindung hat zwangsläufig zur Folge, dass nicht alle Computer gleichzeitig senden können. Es entstehen Wartezeiten, deren Dauer nicht optimal verteilt ist.

Der Transport der IP-Paketen innerhalb des Datennetzes erfolgt mit unterschiedlichen Laufzeiten. Paketlaufzeit und Verlustrate und Wartezeiten sind für VoIP sehr wichtig, weil zu spät eintreffende Sprachpakete verloren gehen. 

Subjektiv  können bereits Laufzeitschwankungen ab 20 ms störend sein. 

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